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mach es dir gemütlich

Willkommen im Raum der Impulse

vielleicht mit einer Tasse Tee oder Kaffee in der Hand,
einem Moment der Ruhe im Herzen
und der Bereitschaft, dich von Worten berühren zu lassen,
die dich sanft nach innen führen

Erkenne dich selbst –

  • Autorenbild: Andreea
    Andreea
  • vor 5 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 3 Tagen


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Was bist du, wenn du alle Geschichten der Welt ablegst?

Was bleibt, wenn du den Lärm der äußeren Stimmen auslöscht und den Raum der Stille betrittst?


In dieser Stille  – da bist du.


Wie ein Fluss, der unaufhaltsam fließt, getragen von einer Weisheit, die nicht mit Worten zu fassen ist, sondern im stillen fühlen des Herzens lebt. Du bist nicht, was dir erzählt wurde, und auch nicht die Geschichten, die du dir immer wieder vorgesprochen hast. Du bist der Klang, der durch die Stille schwingt, der Wind, der die Blätter bewegt, ohne dass du es siehst. In dir ruht das Universum, verborgen in den feinsten Fäden deines Seins. Vielleicht fragst du dich: 


„wer bin ich wirklich?“


und die Antwort ist so einfach wie tief: du bist der Atem, der allem Form gibt. In jedem Schritt, den du gehst, lebt die Erde mit dir. Sie spricht in den sanften Wellen des Ozeans, in den weiten Himmeln und in den Flüssen, die das Land küssen. Alles, was du fühlst, wird von ihr aufgenommen, verwandelt und zurückgespiegelt – in ihrer eigenen Sprache und du bist ein Teil davon, du bist die lebendige Antwort auf das, was sie dir schenkt. Die Geschichten, die du von dir geglaubt hast, verlieren ihren Halt, wie Nebel im Licht der Sonne und wenn du die Stille hörst, dann erkennst du, dass alles, was du bist, immer schon in dir war.


Du bist der Berg, der in den Himmel wächst.

Du bist der Stern, der am Morgen erwacht.

Du bist der Ozean, unendlich und tief.





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Hör zu, was in dir fließt. Lass die Welt sich durch dich ausdrücken, ohne Widerstand. Wenn du in die Stille gehst, wirst du alles finden, was du jemals gesucht hast. Und in einem Blick oder in einem Atemzug – wirst du dich selbst erkennen.

Auf einer höheren Ebene bleibt unsere Aufgabe immer dieselbe: uns selbst zu erkennen. Sokrates fasste es in einem einzigen Satz zusammen:


„Erkenne dich selbst."


Dieses Erkennen geschieht durch Resonanz, wenn du deiner eigenen Schwingung lauschst, wenn du nicht mehr suchst, sondern hörst, wenn du dich selbst nicht als Objekt betrachtest, sondern als Klangraum des Seins, dann beginnt das wahre Erkennen. Denn wer sich selbst erkennt, erkennt den Klang, aus dem die Welt geboren wird und es wird klar:


Du bist nicht in der Welt – die Welt ist in dir. 


Erkenne, wer du wirklich bist – jenseits aller Rollen und jenseits all der Definitionen, von denen du glaubst, dass sie dich ausmachen. Lerne zu fühlen und vor allem zuzuhören. Wer sind wir als Mensch, was wollen wir verkörpern? Diese Fragen sind der Schlüssel zu einer tieferen, erweiterten Perspektive, denn in dieser Zeitqualität lernen wir, die Rolle der Erde und der Menschheit im größeren Zusammenhang mit allen anderen Spezies neu zu definieren. Wir dürfen lernen, uns als kosmisch souveräne multidimensionale Wesen zu erkennen. Wir sind Bewusstsein, das sich selbst erfährt – in einer Welt von Spiegeln, die uns zurückblicken lassen. Wir sind auf einer Reise, die uns über die Grenzen der Erde hinausführt, über das Verstehen der Formen hinaus – hin zu einem Raum, in der die Spielfläche der Erde sich bis ins Kosmische ausdehnt. Eine Zeit, in der wir die Verbundenheit mit allem, was ist, erkennen – in einem tiefen, inneren Fühlen, das aus unserem wahren Sein spricht.


Wenn du aufhörst zu suchen – beginnt Erinnerung.

Wenn du aufhörst zu werden – wirst du einfach SEIN.


Und dann wirst du wissen, dass du, so wie du bist, Teil eines unendlichen, lebendigen Gewebes bist –  ein Atem, der in einem kosmischen Rhythmus schwingt. Die Zeit ist reif für diese Erinnerung, die Zeit ist reif, dich zu erkennen – in deiner Vollständigkeit.

In dir lebt das Universum. Du bist die Liebe, die sich selbst in alle Richtungen ausdehnt.

Hör auf, dich zu verbiegen. Hör auf, dich zu verstellen, denn du bist, was du immer schon warst: 


ein unendlich weites, liebevolles Sein, verbunden mit allem, was ist.

Du bist das Nichts, das Alles ist.

Du bist Magie.






 
 
 

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